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   BGH, 08.10.1959 - III ZR 84/58   

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BGH, 08.10.1959 - III ZR 84/58 (https://dejure.org/1959,4451)
BGH, Entscheidung vom 08.10.1959 - III ZR 84/58 (https://dejure.org/1959,4451)
BGH, Entscheidung vom 08. Oktober 1959 - III ZR 84/58 (https://dejure.org/1959,4451)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • NJW 1960, 96
  • MDR 1960, 36
 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (14)

  • BGH, 22.04.1959 - V ZR 148/57

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 08.10.1959 - III ZR 84/58
    Ob bei solchen Ansprüchen, die nach dem Allgemeinen Kriegsfolgengesetz zu erfüllen sind, der Rechtsstreit schlechthin erledigt ist (so z.B. BGHZ 29, 13 [18]; Urt. vom 9. Juni 1958 - III ZR 24/57 = VersR 1958, 546; vom 30. Juni 1958 - III ZR 78/57 = VersR 1958, 764) oder ob er, weil solche Ansprüche nicht geltend gemacht werden können, solange die nach dem Allgemeinen Kriegsfolgengesetz vorgeschriebenen Voraussetzungen ihrer Geltendmachung, nämlich die Anmeldung bei der Anmeldestelle und das Vorliegen eines Ablehnungsbescheides dieser Behörde, nicht erfüllt sind, vorläufig erledigt ist (so wohl Urt. vom 18. Februar 1959 - V ZR 11/57 - S. 5, insoweit in BGHZ 29, 314 nicht abgedruckt; vom 22. April 1959 - V ZR 148/57 S. 19 f; vom 22. September 1959 - VI ZR 4/57 S. 8/9), kann dahinstehen.

    Zu Unrecht beruft die Klägerin sich für die Richtigkeit der von ihr vertretenen Ansicht auf das Urteil des V. Zivilsenats des Bundesgerichtshofs vom 22. April 1959 (V ZR 148/57 S. 19).

    Auch der vom V. Zivilsenat mit Urteil vom 22. April 1959 - V ZR 148/57 - entschiedene Rechtsstreit, bei der allerdings eine Aussetzung des Verfahrens nach § 148 ZPO nicht erfolgt ist, bei dem aber die im Laufe des Prozesses erfolgte Ablehnung der Anmeldung seitens der Anmeldestelle aus den Prozeßhandlungen der Beklagten gefolgert wurde, lag wesentlich anders als der hier vorliegende Rechtsstreit.

  • BGH, 22.09.1959 - VI ZR 4/57

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 08.10.1959 - III ZR 84/58
    Sind die im Streit befangenen Ansprüche durch das Inkrafttreten des Gesetzes erloschen, so hat der Bundesgerichtshof stets die Erledigung im Sinne des § 106 bejaht (z.B. BGHZ 26, 239; Urt. vom 14. Januar 1959 - IV ZR 203/58; vom 27. Februar 1959 - IV ZR 164/58 = NJW 1959, 1277; vom 22. September 1959 - VI ZR 4/57 S. 8).

    Ob bei solchen Ansprüchen, die nach dem Allgemeinen Kriegsfolgengesetz zu erfüllen sind, der Rechtsstreit schlechthin erledigt ist (so z.B. BGHZ 29, 13 [18]; Urt. vom 9. Juni 1958 - III ZR 24/57 = VersR 1958, 546; vom 30. Juni 1958 - III ZR 78/57 = VersR 1958, 764) oder ob er, weil solche Ansprüche nicht geltend gemacht werden können, solange die nach dem Allgemeinen Kriegsfolgengesetz vorgeschriebenen Voraussetzungen ihrer Geltendmachung, nämlich die Anmeldung bei der Anmeldestelle und das Vorliegen eines Ablehnungsbescheides dieser Behörde, nicht erfüllt sind, vorläufig erledigt ist (so wohl Urt. vom 18. Februar 1959 - V ZR 11/57 - S. 5, insoweit in BGHZ 29, 314 nicht abgedruckt; vom 22. April 1959 - V ZR 148/57 S. 19 f; vom 22. September 1959 - VI ZR 4/57 S. 8/9), kann dahinstehen.

    Der VI. Zivilsenat hat zwar in dem Verfahren VI ZR 4/57 das Ruhen des Verfahrens angeordnet und nach Eingang der ablehnenden Entscheidung der Anmeldestelle den bei ihm anhängigen Rechtsstreit fortgeführt und mit Urteil vom 22. September 1959 in der Sache selbst erkannt.

  • BGH, 06.07.1959 - III ZR 74/58

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 08.10.1959 - III ZR 84/58
    Der Senat hat seinem zur Veröffentlichung bestimmten Urteil vom 6. Juli 1959 - III ZR 74/58 -, das einen ähnlich liegenden Rechtsstreit aus W. behandelt, den Leitsatz vorangestellt:.

    Die mündliche Verhandlung vor dem Senat hat ergeben, daß die Parteien den ursprünglichen Streitstoff, wie er sich vor dem Inkrafttreten des Allgemeinen Kriegsfolgengesetzes darstellte, durch die Ausführungen in dem nach Erlaß des hier angegriffenen Berufungsurteils ergangenen Urteil des Senats vom 6. Juli 1959 - III ZR 74/58 -, der einen gleichgelagerten Sachverhalt betraf, als abschließend geklärt ansehen und ihrer Beurteilung im Anmeldeverfahren zugrunde legen werden.

  • BGH, 11.01.1955 - I ZR 106/53

    Aufrechnung mit öffentlichrechtlicher Gegenforderung

    Auszug aus BGH, 08.10.1959 - III ZR 84/58
    § 148 ZPO, der allein als Grundlage einer Aussetzung in Betracht käme, gibt dem Gericht eine Aussetzungsbefugnis und stellt damit die Entscheidung über die Aussetzung - abgesehen von besonderen, hier nicht zutreffenden Verhältnissen - in das pflichtgemäße Ermessen des Gerichts (BGHZ 16, 124 [130]; LM Nr. 5 zu § 148 ZPO).
  • BGH, 18.02.1959 - V ZR 11/57

    Autobahnschäden und Allgemeines Kriegsfolgengesetz

    Auszug aus BGH, 08.10.1959 - III ZR 84/58
    Ob bei solchen Ansprüchen, die nach dem Allgemeinen Kriegsfolgengesetz zu erfüllen sind, der Rechtsstreit schlechthin erledigt ist (so z.B. BGHZ 29, 13 [18]; Urt. vom 9. Juni 1958 - III ZR 24/57 = VersR 1958, 546; vom 30. Juni 1958 - III ZR 78/57 = VersR 1958, 764) oder ob er, weil solche Ansprüche nicht geltend gemacht werden können, solange die nach dem Allgemeinen Kriegsfolgengesetz vorgeschriebenen Voraussetzungen ihrer Geltendmachung, nämlich die Anmeldung bei der Anmeldestelle und das Vorliegen eines Ablehnungsbescheides dieser Behörde, nicht erfüllt sind, vorläufig erledigt ist (so wohl Urt. vom 18. Februar 1959 - V ZR 11/57 - S. 5, insoweit in BGHZ 29, 314 nicht abgedruckt; vom 22. April 1959 - V ZR 148/57 S. 19 f; vom 22. September 1959 - VI ZR 4/57 S. 8/9), kann dahinstehen.
  • BGH, 16.01.1958 - III ZR 119/56

    Erledigung des Rechtsstreits durch Kriegsfolgengesetz

    Auszug aus BGH, 08.10.1959 - III ZR 84/58
    Sind die im Streit befangenen Ansprüche durch das Inkrafttreten des Gesetzes erloschen, so hat der Bundesgerichtshof stets die Erledigung im Sinne des § 106 bejaht (z.B. BGHZ 26, 239; Urt. vom 14. Januar 1959 - IV ZR 203/58; vom 27. Februar 1959 - IV ZR 164/58 = NJW 1959, 1277; vom 22. September 1959 - VI ZR 4/57 S. 8).
  • BGH, 04.12.1958 - III ZR 117/57

    Unter §§ 1, 2 AKG fallende Ansprüche

    Auszug aus BGH, 08.10.1959 - III ZR 84/58
    Ob bei solchen Ansprüchen, die nach dem Allgemeinen Kriegsfolgengesetz zu erfüllen sind, der Rechtsstreit schlechthin erledigt ist (so z.B. BGHZ 29, 13 [18]; Urt. vom 9. Juni 1958 - III ZR 24/57 = VersR 1958, 546; vom 30. Juni 1958 - III ZR 78/57 = VersR 1958, 764) oder ob er, weil solche Ansprüche nicht geltend gemacht werden können, solange die nach dem Allgemeinen Kriegsfolgengesetz vorgeschriebenen Voraussetzungen ihrer Geltendmachung, nämlich die Anmeldung bei der Anmeldestelle und das Vorliegen eines Ablehnungsbescheides dieser Behörde, nicht erfüllt sind, vorläufig erledigt ist (so wohl Urt. vom 18. Februar 1959 - V ZR 11/57 - S. 5, insoweit in BGHZ 29, 314 nicht abgedruckt; vom 22. April 1959 - V ZR 148/57 S. 19 f; vom 22. September 1959 - VI ZR 4/57 S. 8/9), kann dahinstehen.
  • BGH, 28.06.1954 - III ZR 118/53

    Ansprüche nach Aufhebung der Beorderungsverfügung

    Auszug aus BGH, 08.10.1959 - III ZR 84/58
    Schließlich kommt der formellen Aufhebung der Beorderung durch den Bescheid vom 10. November 1948 keine sachliche Bedeutung zu, weil die durch den hoheitlichen Eingriff geschaffene nachteilige Lage in ihren Wirkungen tatsächlich bestehen blieb (BGHZ 14, 111).
  • BGH, 28.02.1952 - III ZR 38/51

    Reichsleistungsgesetz. Fristversäumung

    Auszug aus BGH, 08.10.1959 - III ZR 84/58
    Ebenso hat das Berufungsgericht mit Recht angenommen, daß die Klägerin für den Anspruch legitimiert ist, obwohl der Bescheid vom 13. Oktober 1942 sich gegen die Rechtsvorgängerin der Klägerin, die holländische Gesellschaft "R.", richtete und eine Inanspruchnahme gegenüber der Klägerin nicht ausdrücklich ausgesprochen wurde; denn die Leistung wurde der Klägerin, nachdem sie Eigentümerin geworden war, abverlangt und ihr steht daher eine Vergütung für die hier fragliche Zeit zu (Urteil des Senats vom 28.2.1952 - III ZR 38/51 -).
  • BGH, 27.02.1959 - IV ZR 164/58

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 08.10.1959 - III ZR 84/58
    Sind die im Streit befangenen Ansprüche durch das Inkrafttreten des Gesetzes erloschen, so hat der Bundesgerichtshof stets die Erledigung im Sinne des § 106 bejaht (z.B. BGHZ 26, 239; Urt. vom 14. Januar 1959 - IV ZR 203/58; vom 27. Februar 1959 - IV ZR 164/58 = NJW 1959, 1277; vom 22. September 1959 - VI ZR 4/57 S. 8).
  • BGH, 30.06.1958 - III ZR 78/57

    Rechtsmittel

  • BGH, 17.05.1954 - III ZR 22/53

    Rechtsmittel

  • BGH, 09.06.1958 - III ZR 24/57

    Rechtsmittel

  • BGH, 14.01.1959 - IV ZR 203/58

    Rechtsmittel

  • BGH, 09.11.1959 - III ZR 161/58

    Rechtsmittel

    Die Ausführungen des Berufungsgerichts über den Rechtsgrund der Entstehung des Klaganspruches und der ursprünglichen Schuldnerstellung der beklagten Stadt stehen im Einklang mit den Darlegungen des Senates in seinen Urteilen III ZR 74/58 vom 6. Juli 1959 und III ZR 84/58 vom 8. Oktober 1959, in denen gleichfalls über Ansprüche gegen die beklagte Stadt W. zu entscheiden war, welche ihre Rechtsgrundlage in der 1942 bis 1943 erfolgten Inanspruchnahme von Grundstücken zur Errichtung von Wohnbaracken für das Reich hatten.

    Anders als in dem erwähnten Rechtsstreit III ZR 84/58 hat hier die Klägerin nicht geltend gemacht, daß in der Aufrechterhaltung des Klageanspruches nach dem Inkrafttreten des Allgemeinen Kriegsfolgengesetzes eine Anmeldung und in der Aufrechterhaltung des Klagabweisungsantrags ein "Ablehnungsbescheid der Anmeldestelle" zu erblicken sei.

    Deshalb bedarf es auch, hier - ebensowenig wie im Urteil III ZR 84/58 - einer Stellungnahme zu dem Urteil des V. Zivilsenates des Bundesgerichtshofs vom 22. April 1959 (V ZR 148/57) nicht.

    Auch insoweit kann auf die Ausführungen in dem schon mehrfach erwähnten Urteil des Senates III ZR 84/58 verwiesen werden.

  • BGH, 11.01.1960 - III ZR 4/59

    Anwendung des Allgemeinen Kriegsfolgengesetzes (AKG) - Anspruch gegen die

    Die Tatsache, daß - worauf die Revision verweist - die Beklagte noch nach Inkrafttreten des Allgemeinen Kriegsfolgengesetzes ihren Sachabweisungsantrag aufrecht erhalten und die Ansicht vortreten hat, etwaige Ansprüche der Klägerin seien nach § 2 Ziff. 4 i.V.m. § 1 AKG erloschen, rechtfertigt für sich allein nicht die Fortsetzung des Verfahrens so, als habe die Anmeldestelle die Erfüllung eines angemeldeten Anspruchs abgelehnt; vielmehr wäre höchstens zu erwägen, ob das Verhalten der Beklagten in eine solche Ablehnung umzudeuten ist (vgl. das zur Veröffentlichung vorgesehene Urteil des Senats vom 8. Oktober 1959 III ZR 84/58 S. 10).

    Dementsprechend sind in den Urteilen des Senats vom 6. Juli 1959 III ZR 74/58, vom 8. Oktober 1959 III ZR 84/58 und vom 9. November 1959 III ZR 161/58 auch die Kosten des Revisionsverfahrens der Kostenregelung des § 106 AKG unterworfen worden, obwohl das Rechtsmittel (dort die Revision) ebenfalls erst nach Inkrafttreten des Allgemeinen Kriegsfolgengesetzes eingelegt worden ist.

  • BGH, 13.07.1978 - III ZR 166/76

    Entschädigungsanspruch nach allgemeinen enteignungsrechtlichen Grundsätzen -

    Eine Aussetzung des Rechtsstreites nach § 148 ZPO von Amts wegen, die auch in der Revisionsinstanz möglich ist (BGH NJW 1960, 96; LM Nr. 5 zu § 148 ZPO; Wieczorek ZPO 2. Aufl. § 148 Anm. B III a 3), ist nicht veranlaßt.
  • BGH, 29.05.1961 - III ZR 38/60

    Inanspruchnahme von Forstbesitz nach dem Landesbeschaffungsgesetz (LBG) -

    Das ist insbesondere zum Beamtenrecht und neuerdings zum Kriegsfolgenschlußgesetz ausgesprochen worden (BGHZ 14, 122/126; BGH NJW 1960, 96; MDR 1960, 828; 1960, 1393).
  • BGH, 08.03.1960 - VIII ZR 49/59

    Rechtsmittel

    Dieser Auffassung steht die Entscheidung des III. Zivilsenats vom 8. Oktober 1959 - III ZR 84/58 - NJW 1960, 96 - nicht entgegen, weil der Sachverhalt dort anders liegt.
  • BGH, 10.10.1960 - III ZR 143/59

    Anwendbarkeit des Allgemeinen Kriegsfolgengesetzes (AKG) - Haftung der Gemeinde

    Daß in einem anhängigen Rechtsstreit nach Inkraftreten des AKG aufrechterhaltene Anträge in diesem Sinne umgedeutet werden können, hat der Senat schon früher entschieden (III ZR 35/59 vom 30. Mai 1960 - zur Aufnahme in das Nachschlagewerk bestimmt - vgl. auch III ZR 84/58 vom 18. Oktober 1959 in NJW 1960, 96; III ZR 4/59 vom 11. Januar 1960 und III ZR 78/59 vom 28. April 1960).
  • BGH, 27.01.1960 - V ZR 128/58
    Eines förmlichen Ablehnungsbescheides bedarf es allerdings nach der Rechtsprechung des erkennenden Senats ausnahmsweise dann nicht, wenn der beklagte öffentliche Rechtsträger im Prozeß von derselben Dienststelle vertreten wird, die zugleich zur Entgegennahme der Anmeldung und zur Entscheidung über sie zuständig ist, und wenn in deren prozessualem Verhalten eine Ablehnung des geltend gemachten Anspruchs gesehen werden kann (WM 1959, 727, 730; Urteil vom 22. Januar 1958, V ZR 52/56, S. 20, in LM BGB § 313 Nr. 15 insoweit nicht abgedruckt; vgl. auch das Urteil des III. Zivilsenats WM 1959, 1343 = NJW 1960, 96).
  • BGH, 16.01.1967 - III ZR 182/65

    Unfallschaden als von der Allgemeinheit abverlangtes Sonderopfer - Fristgerechte

    Die obengenannte Bestimmung stellt die Entscheidung über eine Aussetzung, wenn nicht besondere hier nicht zutreffende Umstände eingreifen, in das pflichtgemäße Ermessen des Gerichts Dabei haben Gesichtspunkte der Prozeßökonomie und eine billige abwägende Rücksichtnahme auf die Interessen der Parteien das Ermessen zu bestimmen (Urt. v. 8. Oktober 1959 - III ZR 84/58 = VM 1959, 1350).
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